Shiatsu


SHIATSU …

… bedeutet FINGERDRUCK und ist eine ganzheitliche Behandlungsform aus der traditionellen chinesischen und japanischen Gesundheitslehre.

 

Beim Shiatsu wird mit Fingern, Händen, Ellbogen, Knie oder Füßen auf die Energieleitbahnen (= Meridiane) Druck (individuell auf den Klienten angepasst) ausgeübt. Dabei werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert, das Wohlbefinden gesteigert und tiefe Entspannung herbeigeführt.

 

Zusätzlich werden vitalisierende Techniken wie Dehnungen, Rotationen und Schaukeln eingesetzt. Bei Bedarf und in Abstimmung mit dem Klienten werden auch Mittel der Hausapotheke (Ingwerkompressen, Salzkompressen, …), Schröpfen und Moxibustion angewendet. Um die Effektivität der Shiatsubehandlung zu erhöhen werden Meridiandehnungsübungen dem Klienten als Hausübung mitgegeben.

 

Shiatsu findet auf einer Matte am Boden statt. Der Klient trägt dabei bequeme Kleidung (Trainingshose, T-Shirt, Socken).

 

 SHIATSU kann helfen bei …

  • Beschwerden des Bewegungsapparates
  • Verspannungen im Rücken-, Schulter- und Nackenbereich
  • Müdigkeit, Erschöpfung, Burn Out
  • Kopfschmerzen, Migräne, Wetterfühligkeit
  • depressiven Verstimmungen
  • Verdauungsproblemen, Essstörungen
  • Schlafproblemen
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Zyklusbeschwerden
  • Schwangerschaft (Begleitung vor, während und danach)
  • Wechseljahre
  • Hyperaktivität und Konzentrationsschwierigkeiten bei Kindern
  • Stärkung des Immunsystems
  • Rehabilitation nach Unfall oder Krankheit
  • Störungen der eigenen Körperwahrnehmung

 HINWEIS: Shiatsu-Behandlungen ersetzten keinesfalls den Arztbesuch!

 

Mitzubringen zum Shiatsu:

  • lange Trainingshose (wenn möglich aus Baumwolle)
  • T-Shirt (lang- oder kurzarm)
  •  Socken